Erkennungsverfahren

Erkennungsverfahren

Ein Sensor nimmt die Messwerte auf. Die Iris, der Augenhintergrund oder die Fingerabdrücke werden mit einem Scanner oder Sensor in ein EDV-System eingelesen. Auch ein Gentest, der im Labor gemacht wird, wird in ein Computersystem eingelesen und dann elektronisch ausgewertet. Ebenso die Handfläche kann eingescannt werden. Die Daten werden gespeichert und alle Informationen, die nicht die Merkmalskriterien aufweisen werden gelöscht. Elektronisch können nun die Merkmale abgeglichen werden. Jeder Mensch hat einen eigenen genetischen Code. Diese Tatsache nutzt man heute bei Vater- schaftstests und bei der Aufklärung von Verbrechen. Haare, Hautschuppen, Blut und Speichel oder Schweiß können den Täter überführen, Hier ist überall DNA enthalten, die man leicht entschlüsseln kann. Mit dem Computer werden die Daten des genetischen Codes schnell verglichen. Von verdächtigen Personen werden Speichelproben entnommen und oft kann man den Täter überführen. Auch an der Stimme kann ein Mensch identifiziert werden. Ein genaues Stimmenmuster kann elektronisch aufgezeichnet werden und dann verglichen werden.